Der Positionierwagen PW 67S dient zur Aufnahme des Flächenphantoms FP 67S und zur sicheren Lagerung während der Vorbereitung und der Messung.
Der Positionierwagen ist U-förmig konstruiert, so dass das Phantom bei Doppeldetektorkameras zwischen den Detektoren platziert werden kann. Dadurch ist eine simultane Datenaufnahme möglich.
Das gilt gleichermaßen für 3-Detektor-Kameras.
Download Prospekt: Prospekt Positionierwagen PW67S
Das Halsphantom besteht aus dem zylindrischen Phantomkörper und zwei Quellenträgern. Die exzentrische Bohrung im Phantomkörper und die beiden darin einsetzbaren Quellenträger erlauben wahlweise die Messung der Ausgangsaktivität in Flaschen, Reagenzgläsern und Kapseln.
Zur Nachbildung der Lage der Schilddrüse kann individuell der Quellenabstand innerhalb des Phantoms durch Drehen der exzentrischen Bohrung eines der Quellenträger variiert werden. Markierungslinien erleichtern die Orientierung.
Zur Qualitätskontrolle der Spect-fähigen Gammakamera
Das SPECT Volumen-Phantom enthält, entsprechend der Aufgabenstellung, drei Messbereiche:
Das Phantom besteht aus dem Phantombehälter (nach IEC 61675-1) und dem Einsatz mit den beschriebenen Messobjekten. Die Deckelplatte ist mit dem Phantombehälter dicht verschraubt und enthält einen Einfülldom zum blasenfreien Befüllen und die Öffnungen zum Entlüften bzw. Entleeren des Behälters.
Flansche befinden sich an Boden- und Deckelplatte und dienen zur schnellen Durchmischung der radioaktiven Flüssigkeit durch Rollen des Phantoms und zur präzisen Lagerung in der Messposition.
Download Prospekt: Prospekt SPECT Vol. Phantom
Ermöglicht eine vollautomatische Durchmischung der radioaktiven Flüssigkeit im SPECT-Volumen-Phantom. Dadurch entfällt das manuelle und mühsame Mischen des Phantoms vor dem Körper des Personals, wodurch die Strahlenbelastung auf ein Minimum reduziert wird. Darüber hinaus gewährleistet der SPECT VP-AutoMixer neben einer erheblichen Zeit- und damit Kosteneinsparung eine stets optimale und reproduzierbare Durchmischung des Phantoms. Die Mischdauer ist abhängig von der jeweiligen Applikation und beträgt wenige Minuten.
Die Anwendung des SPECT VP-AutoMixers ist denkbar einfach. Nachdem das SPECT-Phantom vollständig mit Wasser gefüllt und die radioaktive Flüssigkeit appliziert ist, wird es im Mischgerät platziert. Nach dem Einschalten des Mixers läuft das SPECT-Phantom mit den Flanschen auf 2 verschleißarmen Walzen, wobei sich die Drehrichtung nach wenigen Umdrehungen immer wieder umkehrt. Die Führung des SPECT-Phantoms erfolgt durch 2 Spezial-Rollen, die eine Beschädigung der Oberfläche des Phantoms vermeiden.
Das mitgelieferte Steckernetzteil ist für den weltweiten Einsatz ausgelegt, entsprechende Primäradapter sind mitgeliefert.
Download Prospekt: Prospekt SPECT Automixer
Das PET/ CT-Phantom nach DIN 6858-1 besteht aus einem Phantombehälter mit drei zylindrischen Einsätzen. Für die Messung wird der Phantombehälter mit einer homogenen F-18-Lösung befüllt.
Einer der beiden befüllbaren Einsätze wird mit Luft und der andere mit inaktivem Wasser gefüllt. Der dritte Einsatz besteht aus Teflon-Vollmaterial (Polytetrafluorethylen). Ein Einsatz kann vollständig zur Befüllung mit festem Material geöffnet werden.
Die Überprüfung der Bildqualität erfolgt visuell auf Grundlage der fusionierten Bilder in regelmäßigen Abständen, mindesten jedoch halbjährlich.
Die Durchmischung der Flüssigkeiten kann mit Hilfe des optional erhältlichen AutoMixers erfolgen. Das Mischgerät gewährleistet eine optimale Durchmischung in kurzer Zeit bei minimaler Strahlenbelastung.
Besteht aus dem Phantomkörper aus Acrylglas, in den die Wolframguss-Streifen eingebettet sind
Das Verteilungsmuster sind vier Quadranten mit parallel verlaufenden Streifen von unterschiedlicher Breite und unterschiedlichem Abstand.